Das Tierlexikon bietet Infos zu Besonderheiten der Galapagos-Pinguine, einen übersichtlichen Galapagos-Pinguin Steckbrief, wissenschaftliche Fakten, Tipps für die Beobachtung und Fotos von Galapagos-Pinguinen.
Einleitende Informationen zum Galapagos-Pinguin
Galapagos-Pinguine sind endemisch auf den Galapagos-Inseln und leben damit auf der Nordhalbkugel und quasi in den Tropen. Dies macht sie zu absolut einzigartigen Vertretern der Pinguine. Außerdem sind sie die kleinsten und die seltensten Pinguine der Welt.
Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Heimat haben Galapagos-Pinguine ganz besonderen Anpassungen an ihren Lebensraum: Sie sind Meister der Thermoregulation und brüten in Lavahöhlen.
Leider ist ihr Überleben stark bedroht und sehr vom Fischreichtum abhängig, der insbesondere durch El Niño-Ereignisse wiederkehrend kollabiert und dadurch auch den Bestand der Galapagos-Pinguine stark dezimiert.
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Inhaltsverzeichnis Tierlexikon Galapagos-Pinguin Steckbrief
In unserem Artikel Galapagos-Pinguin Fakten & Fotos findest Du spannende Informationen über Galapagos-Pinguine. Für Lesefaule sind die wichtigsten Fakten übersichtlich im Galapagos-Pinguin Steckbrief zusammengefasst. Du kannst auch direkt zur Fotogalerie gehen.
- 1. Tierische Rekorde: Warum sind Galapagos-Pinguine so besonders?
- 2. Galapagos-Pinguin Steckbrief – Fakten im Überblick
- 3. Der Galapagos-Pinguin: Spannende Fakten über einzigartige Vögel
- 4. Den Galapagos-Pinguin beobachten: Pinguine am Äquator erleben
- 5. Genieße die Bildergalerie: Galapagos-Pinguin Fotos
- 6. Weitere Pinguin Artikel & Erfahrungen
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Warum sind Galapagos-Pinguine so besonders?
Tierische Rekorde der Galapagos-Pinguine
Die nördlichsten Pinguine der Welt!
Galapagos-Pinguine leben auf der Nordhalbkugel, die nördlichste Kolonie lebt sogar nördlich des Äquators. Bei der Nahrungssuche überqueren Galapagos-Pinguine regelmäßig die Äquatorlinie und als einzige Pinguinart der Welt brüten sie sogar vereinzelt nördlich des Äquators – ein absolut einzigartiges Phänomen im Reich der Pinguine und ein Beweis ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit.
Die kleinsten Pinguine der Welt!
Mit einer Größe von nur rund 50 Zentimetern sind die Galapagos-Pinguine die kleinsten Pinguine der Welt.
Die seltensten Pinguine der Welt!
Sie sind endemisch für Galapagos und stark gefährdet. Mit nur noch ca. 1200 bis 2000 Individuen hält der Galapagos-Pinguin leider auch den traurigen Rekord der seltensten Pinguinart. Weil sie so stark von kühlen Meeresströmungen abhängen, schwankt ihre Zahl außerdem dramatisch durch El Niño-Ereignisse, die das warme Wasser bringen und ihre Nahrungsquellen massiv reduzieren.
Galapagos-Pinguine haben bemerkenswerte Strategien zur Kühlung entwickelt: Sie hecheln wie Hunde, halten die Flossen vom Körper weg und leiten Blut in die unbefiederten Hautstellen um Augen und Schnabelbasis, um Wärme abzugeben. Überdies suchen sie Schutz in schattigen Lavahöhlen und verbringen viel Zeit im kühlen Wasser des Humboldtstroms.
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Galapagos-Pinguin Steckbrief – Fakten im Überblick
![]() | Ordnung: Pinguine (Sphenisciformes) / Familie: Pinguine (Spheniscidae) / Gattung: Brillenpinguine (Spheniscus) |
![]() | Wissenschaftlich: Spheniscus mendiculus / Trivial: Galapagos-Pinguin |
![]() | Kleinste Spheniscus-Art; schwarzer Kopf & Rücken, weißer Bauch mit schwarzen Bändern/Flecken; weißer Streifen hinter Auge; nackte rosa Hautstellen (Gesicht/Schnabelbasis) zur Thermoregulation. |
![]() | ca. 50 cm / ca. 1.5 – 2.5 kg |
![]() | Brutzeit: Opportunistisch = an Bedingungen vor Ort angepasst (wenn es genug Nahrung gibt, oft 2 Mal pro Jahr) / Gelege: 1-2 Eier / Brutdauer: ca. 40 Tage / Nistet in Lavahöhlen und Spalten. |
![]() | ca. 15 – 20 Jahre |
![]() | Vulkanische Küsten der Galapagosinseln; abhängig von kühlen Meeresströmungen (Humboldtstrom / Cromwellstrom). |
![]() | tagaktiv; nicht wandernd; gesellig in kleinen Kolonien; verbringt viel Zeit im Wasser; effektive Thermoregulation an Land; |
![]() | Hauptsächlich kleine Schwarmfische (z.B. Sardinen, Meeräschen); gelegentlich Krebstiere. Nahrungssuche küstennah und eher flach. |
![]() | Endemisch auf den Galapagosinseln; Hauptverbreitung auf den Inseln Fernandina und Isabela; auch auf Bartolomé, Santiago, Floreana. |
![]() | Sehr klein und stark schwankend; Schätzungen ca. 1.200 – 2.000 adulte Tiere; erhebliche Einbrüche durch El Niño. |
![]() | IUCN: Stark gefährdet (Endangered – EN) (Stand 2020); Trend: Abnehmend. Hauptbedrohungen: El Niño, eingeführte Räuber, Beifang, Krankheiten. |
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Der Galapagos-Pinguin: Spannende Fakten über einzigartige Vögel
Lebensraum und Verbreitung des Galapagos-Pinguins
Der Galapagos-Pinguin ist ein faszinierendes Beispiel für Endemismus, denn er kommt ausschließlich im Galapagos-Archipel vor. Sein Lebensraum ist bemerkenswert und durch die vulkanische Natur sowie die besonderen Meeresströmungen der Inseln geprägt.
- Geografische Einzigartigkeit: Als einziger Pinguin lebt er ständig am Äquator und dringt bei der Nahrungssuche sogar regelmäßig in die nördliche Hemisphäre vor – eine absolute Ausnahmeerscheinung.
- Insel-Fokus und Strömungen: Über 95% der Population konzentrieren sich auf die westlichen Inseln Fernandina und Isabela. Dies liegt daran, dass der kühle, nährstoffreiche Cromwellstrom hier auf den wärmeren Oberflächenstrom trifft und somit für reiche Fischgründe sorgt, die für das Überleben entscheidend sind.
- Vulkanisches Habitat: Anstatt auf Eis oder Sandstränden zu brüten, nutzen Galapagos-Pinguine die zerklüfteten vulkanischen Küstenlinien. Folglich finden sie in Lavaröhren, Spalten und Höhlen Schutz vor der intensiven Äquatorsonne und gleichzeitig vor einigen terrestrischen Fressfeinden.
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Fortpflanzung und Brutverhalten des Galapagos-Pinguin
Das Brutverhalten dieser einzigartigen Pinguine ist flexibel und stark von den unvorhersehbaren Umweltbedingungen, insbesondere der Wassertemperatur und Nahrungsverfügbarkeit, abhängig.
- Paarbindung: Galapagos-Pinguine bilden monogame Paare, die oft über mehrere Bruten hinweg zusammenbleiben und sich durch Rufe sowie gegenseitige Gefiederpflege erkennen und binden.
- Opportunistische Brüter: Galapagos-Pinguine haben keine feste jährliche Brutzeit wie ihre antarktischen Verwandten. Stattdessen brüten sie opportunistisch, oft zweimal im Jahr, wenn kühles, nährstoffreiches Wasser durch Auftrieb an die Oberfläche gelangt und somit genügend Nahrung vorhanden ist. Dies korreliert häufig mit kühleren La Niña-Phasen.
- Nisten in Lavahöhlen: Sie legen ihre 1-2 Eier geschützt in Höhlen oder tiefen Spalten der rauen vulkanischen Lavafelsen ab, oft nahe der Wasserlinie. Diese Standorte bieten nicht nur Schutz vor der Hitze, sondern auch eine gewisse Sicherheit vor Eierdieben. Dabei nutzen Galapagos-Pinguine mehrere Jahre lang immer wieder das selbe Nest.
- Elterliche Fürsorge: Beide Elternteile bebrüten die Eier für etwa 38-40 Tage und wechseln sich bei der Fütterung der Küken ab.
- Kükensterblichkeit: Aufgrund der oft knappen Nahrung müssen die Eltern ihre begrenzten Ressourcen meist auf das kräftigere Junge konzentrieren. Aus diesem Grund überlebt häufig nur ein Küken pro Brut.
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Fakten zu Galapagos-Pinguin Küken
Die Aufzucht der Jungen stellt besondere Herausforderungen an die Elterntiere in diesem ungewöhnlichen, warmen Pinguin-Lebensraum.
- Fütterung: Beide Eltern jagen abwechselnd kleine Fische und füttern das Küken mit vorverdauter Nahrung direkt am sicheren Nestplatz.
- Schutz vor Hitze und Kälte: Frisch geschlüpfte Küken mit ihrem dünnen Daunenkleid müssen von den Eltern nicht nur gewärmt, sondern vor allem auch vor der starken Äquatorsonne geschützt und beschattet werden.
- Keine Gruppenbetreuung: Im Gegensatz zu vielen anderen Pinguinarten bilden Galapagos-Pinguine keine großen Gruppen von Küken (Kindergärten). Stattdessen bleiben die Jungen bis zum Flüggewerden am Nest oder in dessen unmittelbarer Nähe.
- Gefahren: Neben dem Risiko des Verhungerns bei Nahrungsmangel sind die Küken besonders durch eingeschleppte Räuber wie Katzen, Hunde und Ratten gefährdet. Aber auch Galapagos-Bussarde und Sumpfohreulen jagen gelegentlich Pinguine.
- Flügge werden: Nach etwa 60-65 Tagen erfolgt die Mauser zum Jugendgefieder, danach wagen sich die jungen Pinguine erstmals selbstständig ins Meer, um jagen zu lernen.
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Ernährung und Jagdtechnik des Galapagos-Pinguin
Der Galapagos-Pinguin ist ein fantastischer Jäger aber ein schlechter Taucher. Sein, dessen Überleben von kühlen Meeresströmungen abhängt und dessen Körper unglaubliche Anpassungen an die Wärme zeigt.
- Nahrung: Die Hauptnahrung besteht aus kleinen Schwarmfischen wie Sardinen, Sardellen und Meeräschen, die in den kühlen Auftriebsgebieten vorkommen. Zusätzlich fressen sie gelegentlich Krebstiere.
- Gute Jäger: Galapagos-Pinguine jagen meist tagsüber und relativ küstennah. Sie sind ausgezeichnete Schwimmer und treiben Fischschwärme gemeinsam in Buchten oder tauchen unter ihnen hindurch und treiben die Fische an die Oberfläche, um sie dort zu fangen.
- Schlechte Taucher: Galapagos-Pinguine können schlechter tauchen als die meisten anderen Pinguinarten: Sie tauchen zwar immerhin bis zu 15 Meter tief, im Gegensatz zum Königspinguin, der regelmäßig über 100 Meter Tauchtiefe aufweist, ist das jedoch ziemlich wenig. Außerdem können sie nur ca. 90 Sekunden lang die Luft anhalten.
Der Galapagos-Pinguin kämpft mit der Nahrungsknappheit bei sogenannten El Niño-Ereignissen. Durch Massenverhungern und Brutausfall kann die Population dann um mehr als zwei Drittel einbrechen.
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Bestand und Schutzstatus des Galapagos-Pinguin
Der kleinste Vertreter der Brillenpinguine kämpft dramatisch ums Überleben und gehört zu den am stärksten gefährdeten Pinguinarten weltweit. Laut der Roten Liste der IUCN wird der Galapagos-Pinguin aktuell als „stark gefährdet“ (Endangered) eingestuft.
- IUCN Status & Trend: Mit nur etwa 1.200 bis 2.000 erwachsenen Tieren ist die Population alarmierend klein. Zudem ist der Populationstrend weiterhin abnehmend (IUCN 2020).
- Hauptbedrohung El Niño (ENSO): Die mit Abstand größte Gefahr stellen starke El Niño-Ereignisse dar. Denn die damit verbundene Erwärmung des Meerwassers unterdrückt den Auftrieb kühlen, nährstoffreichen Wassers, wodurch die Fischbestände kollabieren. Dies führt zu Massenverhungern und vollständigem Brutausfall bei den Pinguinen. Nach katastrophalen El Niños kann die Population um mehr als zwei Drittel einbrechen. Der globale Klimawandel könnte die Frequenz und Intensität starker El Niño-Ereignisse zukünftig erhöhen, was die Situation weiter verschärfen würde.
- Gefahr durch eingeschleppte Arten: Eingeschleppte Arten wie Katzen, Hunde und Ratten auf einigen Inseln stellen eine immense Gefahr für Eier, Küken und sogar erwachsene Pinguine dar.
- Gefahr durch Vogelgrippe: 2023 wurde erstmals Vogelgrippe auf den Galapagos-Inseln nachgewiesen. Solche neuen Krankheitserreger könnten die ohnehin geschwächte Population massiv gefährden.
- Weitere Bedrohungen: Meeresverschmutzung, Tod als Beifang in Fischernetzen, Störung durch Touristen;
- Schutzmaßnahmen im Galapagos Nationalpark: Striktes Monitoring der Pinguin Population, Bekämpfung eingeschleppter Arten, Regulierung von Fischerei und Tourismus, Erforschung von Krankheiten und Nahrungsökologie. Jedoch bleibt der langfristige Erfolg eng an die globalen Klimabedingungen geknüpft.
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Zusammenfassung Fakten Galapagos-Pinguin & Ausblick:
Zusammenfassend ist die kleinste und nördlichste Pinguinart der Welt eine stark gefährdete, endemische Art mit bemerkenswerten Anpassungen an das Leben am Äquator. Durch wiederkehrende El Niño-Ereignisse und menschliche Einflüsse ist der Galapagos-Pinguin jedoch massiv bedroht und sein Überleben hängt von kontinuierlichen Schutzmaßnahmen und insbesondere von stabilen, kühlen Meeresströmungen ab, die durch den globalen Klimawandel zunehmend gefährdet sind.
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Den Galapagos-Pinguin beobachten: Pinguine am Äquator erleben
Den einzigartigen Galapagos-Pinguin in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten, ist zweifellos ein ultimatives Highlight für jeden Galapagos-Besucher. Die kleinen Pinguine können beim Rasten auf den schwarzen Lavafelsen oder beim Schwimmen im türkisfarbenen Wasser gesichtet werden.
Da sie stark gefährdet sind, ist ein verantwortungsvoller Tourismus entscheidend: Beobachte die putzigen Vögel stets aus der Ferne. Wenn die Tiere sehr neugierig sind und auf Dich zukommen, dann bleib gelassen und lass den Pinguin entscheiden wie nah er kommen möchte. Egal wie nah dir ein Tier kommt, solltest Du jedoch niemals versuchen es anzufassen.
Der Anblick eines Pinguins, der sich an der Äquatorsonne wärmt oder geschickt durch tropische Gewässer schießt, ist ein unvergesslicher Beweis für die erstaunliche Anpassungsfähigkeit der Natur auf Galapagos.
Wo kann man Galapagos-Pinguine beobachten?
Natürlich ausschließlich auf Galapagos. Allerdings kommen sie auch dort nicht auf allen Inseln vor: Die besten Chancen zur Beobachtung dieser seltenen Pinguinart bestehen auf den westlichen Inseln des Galapagos-Archipels, da hier die kühlen, nährstoffreichen Strömungen dominieren.
Hier findest Du eine Übersicht über typische Gebiete, die sich gut für die Beobachtung von Galapagos-Pinguinen eignen.
- Insel Fernandina: Punta Espinosa ist ein bekannter Hotspot für Tierbeobachtungen, einschließlich Pinguinen.
- Insel Isabela: Vor allem an der Westküste, z.B. nahe des Puerto Villamil, in der Tagus Cove oder Elizabeth Bay.
- Insel Bartolomé: Berühmt für den Pinnacle Rock; Pinguine sind hier oft im Wasser oder an der Felsbasis zu entdecken.
- Insel Santiago: Entlang der Küste, z.B. bei Puerto Egas.
- Floreana: Gelegentliche Pinguin Sichtungen sind möglich.
Meist werden Galapagos-Pinguine vom Beiboot kleiner Kreuzfahrtschiffe aus gesichtet oder auch beim Schnorcheln und Tauchen in Küstennähe.
Wichtige Merkmale für die Pinguinbeobachtung
Wissen, das bei der Beobachtung von Galapagos-Pinguinen hilft
Systematik: Brillenpinguin (Spheniscus)
Größe: ca. 50 cm / Gewicht: ca. 1.5-2.5 kg
Besonderheit: Weißer Streifen hinter Auge, kleinster Pinguin der Welt
Brutzeit: opportunistisch (bei genug Nahrung), oft 2x/Jahr
Nahrung: v.a. kleine Fische
Verhalten: tagaktiv, oft in kleinen Gruppen, extrem agil im Wasser, Tauchzeit max. 1,5 Minuten, sucht Schatten an Land, brütet in Lavahöhlen
Galapagagos-Pinguin-Beobachtung mit Magazine.Travel
- Galapagos Insel Bartolomé (Beobachtungsort)
- Galapagos Insel Isabela (Beobachtungsort)
- Galapagos Insel Fernandina (Beobachtungsort)
- Schnorcheln und Tauchen in Galapagos
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der kleine, endemische Galapagos-Pinguin am besten auf den westlichen Inseln wie Isabela und Fernandina sowie auf Bartolomé beobachtet werden kann. Seine Agilität im Wasser machen Begegnungen beim Schnorcheln oder von Booten aus zu einem faszinierenden Erlebnis.
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Copyright & Hinweise
Quellenangabe für: Galapagos-Pinguin Fakten
BirdLife International (2020). Spheniscus mendiculus. The IUCN Red List of Threatened Species 2020: e.T22697825A182617503. [online] Abgerufen am 28.03.2025, von URL: Quelle IUCN Red List of Threatened Species 2020
Galapagos Conservancy. Galapagos Penguin. Species Profiles. [online] Abgerufen am 28.03.2025, von URL: Quelle Galapagos Conservancy/
Vargas, F. H., et al. (2007). Biological effects of El Niño on the Galápagos penguin. Biological Conservation, 136(4), 493-505. [online] Verfügbar unter: Wissenschaftliche Quelle Vargas, F. H., et al. (2007) (Link ggf. hinter Paywall)
Boersma, P. D. (1998). Population trends of the Galápagos penguin. Penguin Conservation, 11(1), 6-8. [online] Verfügbar unter: Wissenschaftliche Quelle Boersma, P. D. (1998) (Link ggf. hinter Paywall)